Der aktuelle Bericht zum Stand der Pressefreiheit in Europa, herausgegeben vom Europarat, zeigt die steigende Bedrohungslage für Medienschaffende. Angriffe und Bedrohungslagen nehmen zu.
Für Deutschland stellt der Bericht eine gleichbleibende Risikolage, etwa durch physische Angriffe, fest. Sachsen wird hier als Hotspot negativ hervorgehoben.
Auch wir können bestätigen: Die Pressefreiheit ist in vielen sächsischen Regionen weiter unter Druck. Wer von Versammlungen etwa aus dem rechten Spektrum berichten möchte, läuft Gefahr, zur Zielscheibe für pressefeindliche Gewalt zu werden.
Wir setzen dem ganz praktisch etwas entgegen, indem wir gefährdete Journalist:innen seit mehreren Jahren ehrenamtlich bei ihrer Arbeit begleiten und so zum Schutz der Pressefreiheit beitragen.
Wer unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, an uns zu spenden.
